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Lasix 40 mg-Tabletten Furosemid frdert die Wasserausscheidung, es INDEM in der Niere meurent Wiederaufnahme von Natrium-Chlorid hemmt. Dadurch wird von der Niere mehr Kochsalz ausgeschieden. Auerdem wird bei unzureichender Herzfunktion eine Verminderung der Herzarbeit erreicht, indem es zu einer der Weitstellung Venen fhrt, welche zugleich fr eine Senkung des Blutdruckes verantwortlich ist. Man Nimmt un, dass diese Wirkung an den Gefen ber Prostaglandine (krpereigene hormonhnliche Substanzen) vermittelt wird. Zustzlich verringert Furosemid die beim Bluthochdruckpatienten gesteigerte Empfindlichkeit der Gefe gegenber Katecholaminen (Substanzgruppe mit adrenalinhnlicher Wirkung). Flssigkeitsansammlungen im Gewebe durch unzureichende Herz-, Leber - oder Nierenfunktion zur untersttzenden Therapie eines nephrotischen syndromes (diverse Symptome, die durch eine der Schdigung Nieren bedingt sind) leichtem bis mittelschwerem Bluthochdruck Unzerkaute Einnahme der Tabletten morgens vor den Mahlzeiten mit ausreichend Flssigkeit. Die muss Dosierung individuell auf die Diagnostiquer und das Ansprechen des Patienten auf die Therapie abgestimmt werden. Es ist jedoch zu beachten, dass als Erhaltungsdosis immer die niedrigste therapeutisch erforderliche Dosis anzustreben ist. Bei Flssigkeitsansammlungen im Gewebe durch unzureichende Herz-, Leber - oder Nierenfunktion: Die Normaldosis fr Erwachsene betrgt blicherweise 40 mg. Bei unbefriedigender Wirkung ist eine der Verdoppelung Einzeldosis nach jeweils 68 Stunden bis zu 160 mg mglich. Die Ausschwemmung von demen wird am wirksamsten und schonendsten mit einer Behandlung mit regelmigen Einnahme-Unterbrechungen erzielt, wobei das Diuretikum entweder un jedem 2. Tag oder jede Woche un 2-4 aufeinanderfolgenden Tagen gegeben wird. Bei Bluthochdruck: Die Dosierungsempfehlung betrgt 40 mg / Tag fr Erwachsene. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren: Die empfohlene Dosis betrgt 12 mg / kg Krpergewicht, jedoch nicht mehr als 40 mg / Tag. berempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe Nierenversagen mit erniedrigter stark Harnausscheidung Leberkoma (lebensbedrohlicher Zustand nach schwerer Leberstrung) und dessen Vorstufen starkem Kalium - oder Natriummangel im Blut Verminderung des zirkulierenden Blutvolumens Wassermangel niedrigem Blutdruck Eiweimangel (zB Nephrotisches Syndrom, Eiweiverlust de Nierenerkrankung mit) Diabète sucré Gicht Beschwerden bei Harnlassen (zB Vergrerung der Prostata, Stauungsniere) zeitgleichen Strungen der Leber - und Nierenfunktion Patienten, die durch einen unerwnscht starken Blutdruckabfall besonders gefhrdet roitelet, zB Patienten mit zerebrovaskulren Durchblutungsstrungen oder koronarer Herzkrankheit Frhgeborenen Patienten mit einem Hohen Risiko, Elektrolytstrungen zu entwickeln oder im Falle eines strkeren Flssigkeitsverlustes Bei Schwangeren Frauen sollte Furosemid nur einen ber kurzen Zeitraum und unter besonderer rztlicher Aufsicht erfolgen. Es sollte abgestillt werden, da der Wirkstoff in die Muttermilch bertritt und die Weiters Muttermilchproduktion gehemmt wird. Sehr hufig und hufig auftretende Nebenwirkungen sind: Bluteindickung Senkung des Natrium-, Chlor oder Kaliumspiegels im Blut Anstieg von Cholesterin im Blut Erhhung des Harnsurespiegels im Blut Elektrolytstrungen Verminderung des Blutvolumens und Déshydratation (va bei lteren Patienten) Kreatininanstieg im Blut Triglyzeridanstieg im Blut Leberkoma niedriger Blutdruck erhhtes Harnvolumen Glukokortikoiden Laxantien Carbenoxolon Lakritze nephrotoxischen Arzneimitteln (zB Aminoglykoside, polymyxine) Aminoglykosiden (zB kanamycine, gentamycine, tobramycine) Antidiabetika pressorischen Aminen (zB épinéphrine, norépinéphrine) Theophyllin kurareartigen Muskelrelaxantien Lithium Salicylaten Antihypertensiva wie ACE-Hemmer nichtsteroidalen Antiphlogistika (zB Indometacin, Acetylsalicylsure) probénécide phénytoïne sucralfat cisplatine Furosemid anderen Diuretika Ansthetika Gerinnungshemmern Methotrexat ACTH amphotéricine B pénicilline G Herzglykosiden Rntgenkontrastmitteln cyclosporine A Risperidon Strungen des Mineralstoffhaushaltes sollten vor der Therapie beseitigt werden. Liegt bei Patienten ein oder Kalium - Natriummmangel vor, donc ist auf ausreichenden Elektrolytersatz zu achten. Wird Furosemid ber einen lngeren Zeitraum angewendet, alors sind regelmig Kontrollen der Blutwerte, des Blutdruckes, des Flssigkeitshaushaltes sowie des Gewichtes vom Arzt zu veranlassen. Vor allem bei lteren Menschen kann eine zu starke Harnausscheidung schnell zur Abnahme des Krperwassers sowie zu Gefverschlssen und Embolien (Verschleppung von Gerinnseln) fhren. Unerwartete Abweichungen im Wasser und Elektrolythaushalt knnen in einem hepatischem Koma (lebensbedrohlicher Zustand druch eine schweren Leberstrrung) enden. Deshalb ist die Kontrolle unerlsslich. Unter Therapie mit Furosemid ist eine vermehrte Aufnahme kaliumhaltiger Nahrungsmittel (wie z. B. mageres Fleisch, Kartoffeln, Bananen, Tomaten, Spinat, Karfiol, getrocknete Frchte) notwendig. Vorsicht, das kann die Mittel Reaktionsfhigkeit und Verkehrstchtigkeit herabsetzen (vor allem im Zusammenwirken mit Alkohol). Anwendung von Furosemid sollte thiamine Bei (vitamine B1) eingenommen werden. Hinweis: Die Auflistung der Medikamente stellt keinesfalls eine Empfehlung, Verkaufsfrderung oder der Bewerbung einzelnen Medikamente dans welcher Weise auch immer dar. Die Informationen sind keinesfalls abschlieend, ersetzen weder rztliche noch sonstige Fachberatung. Insbesondere hinsichtlich Nebenwirkungen, Gegenanzeigen und Informationen sonstigen ist der behandelnde Arzt oder Apotheker beizuziehen.
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